Die seit 2007 vom UDI erstellte und herausgegebene Lehrerhandreichung „Dialekt und …“ wurde 2015 überarbeitet und aktualisiert und 2018 um ein weiteres Kapitel ergänzt. Derzeit gliedert sie sich in elf voneinander unabhängige Kapitel: Kapitel 1 befasst sich ausführlich mit Dialekt (im Lehrplan für die 8. Jahrgangsstufe) mit einem genaueren Blick auf die Dialekte in Unterfranken, Kapitel 2 beschäftigt sich mit Medien (im Lehrplan der 6. Jahrgangsstufe), Kapitel 3 dreht sich um die Frage, wie Dialekt in den Medien vorkommt und verwendet wird, Kapitel 4 behandelt das Thema Werbung (im Lehrplan der 7. Jahrgangsstufe), Kapitel 5 beleuchtet verschiedene Aspekte von Dialekt in der Werbung, Kapitel 6 beinhaltet das Thema Dialekt und Theater, Kapitel 7 betrachtet das Thema Dialekt und Lyrik, Kapitel 8 das Thema Dialekt und Film und Kapitel 9 das Thema Dialekt und Musik. Zudem enthält Kapitel 9 auch einen kurzen Abriss zum Urheberrecht, der über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen informiert, wenn man bereits vorhandenes Material (wie Liedtexte, Musik, Filme, E-Books etc.) bearbeiten oder verwenden will. Kapitel 10 beschäftigt sich mit dem Thema Dialekt und Soziale Medien und das 2018 neu hinzugekommene Kapitel 11 mit Dialekt und Humor. 2021 wurde Kapitel 12 mit dem Thema Dialekt und Comics ergänzt. Die Handreichung kann von Lehrern kostenlos als PDF-Dokument über die Seite Kontakt per Mail angefordert werden. Genauere Informationen zu den Inhalten der einzelnen Kapitel finden Sie im Link zum Inhaltsverzeichnis direkt im Anschluss.
- Inhaltsverzeichnis der Lehrerhandreichung
- Präsentation „Drehort Schule“ (vom Schülertag 2010 „Dialekt und Film“)
- Präsentation „Über jedes Bacherl geht a Brückerl“ (vom Schülertag 2011/12 „Dialekt und Musik“)
- Vortrag: YOLO, blogaholic, w8 (vom Schülertag 2015 „Dialekt und neue Medien/soziale Netzwerke)
- Technische Anleitung für Erklärvideos (zum Schülertag 2015/16)
- Dialekt in der Werbung (vom Schülertag 2013 „Dialekt und Werbung“)
- Dialekt auf dem Display (vom Schülertag 2016 „Dialekt und soziale Medien“)